KULTURPROJEKTE NIEDERRHEIN E.V. /// FÖRDERUNG REGIONALER VERNETZUNG AM NIEDERRHEIN

SCHON DABEI?

kulturprojekte niederrhein logo  12. Mai 2024


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Klaus der Geiger & Marius Peters

"Leben ist schön"

  • So. 12. Mai 2024 | 12:00 Uhr
    Schirrhof, Friedrich-Heinrich-Allee 79, 47475 Kamp-Lintfort


 

„Klaus der Geiger“ ist eigentlich ein viel zu eingeschränkter Name für dieses Phänomen, das mit bürgerlichem Namen Klaus von Wrochem heißt. „Klaus der Konzert-Violinist“, „Klaus der Kämpfer für soziale Gerechtigkeit“ oder Klaus der Komponist“ – diese Bezeichnungen umreißen sein Wirken sicher besser. Bleiben wir also bei „Klaus dem Geiger“, denn unter diesem Synonym ist er nicht nur in Köln, sondern, ja, sagen wir es ruhig: weltweit bekannt – nach Auftritten z.B. in den USA, in Weißrussland und Japan.

Seit gut 40 Jahren steht der Name für virtuoses Geigenspiel und sozialkritische Texte. Kaum eine Fußgängerzone, die er nicht bespielt hat. Für sein Lebenswerk schon längst geehrt, ist dies für ihn längst kein Grund, leiser zu werden oder sich gar zur Ruhe zu setzen. Im Gegenteil. In vielen Musikprojekten und Formationen setzt er seine kreative Vielfalt mit immer neuen Aspekten um.

So wundert es nicht, dass einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands auf Marius Peters trifft, den bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarristen der Kölner Musikszene. Seit fünf Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen und kleinen Bühnen. Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.

Unter dem Motto „Das Leben ist schön“ feiert Klaus der Geiger sein 40 jähriges Bühnenjubiläum.

Mehr Infos: klausdergeiger.de | mariuspeters.de
youtube

Pressestimmen:

(…)Satte 50 Jahre trennen die zwei Kölner Musiker, aber sonst offenbar so gut wie nichts. Ähnlich, wie glücklich Verliebte es tun, erzählten die beiden bei ihrem Konzert in der Kulturkirche Ost von ihrer ersten Begegnung. Es muss musikalische Liebe auf den ersten Ton gewesen sein, denn eigentlich war Klaus drauf und dran, Marius‘ Auftritt zu sprengen. Ohne Ankündigung sprang er auf die Bühne und fiedelte mit. „Zum Glück kannte er das Stück“, sagte Marius. Und so beschlossen die beiden, diesem ersten Zusammenspiel noch viele weitere folgen zu lassen.(…) Kölner Stadtanzeiger

(…)Heimlicher Höhepunkt: die Interpretation von „Scarbarough Fair“, eine Melodie aus dem 16. Jahrhundert, die Dank Simon & Garfunkel in den 1960er Jahren zu späten Welthit-Ehren kam. Marius Peters spielt zur Geige hauchzarte Flagolets, die die Gitarre klingen lassen wie eine Harfe. Grandios!(…) Stadtrevue Köln

(..)Das im Lauten wie im Leisen, im Schnellen wie im Langsamen, in der Interpretation wie in der Improvisation bestens eingespielte Duo nimmt sich bei seinen Konzerten alle Freiheit der Welt (..) Kölnische Rundschau

 

Photo © Sophia Hegewald


 

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