KULTURPROJEKTE NIEDERRHEIN E.V. /// FÖRDERUNG REGIONALER VERNETZUNG AM NIEDERRHEIN

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kulturprojekte niederrhein logo   16-19. März 2026


Soweit nicht anders Vermerkt ist der Eintritt frei!    ///    Um Spenden wird gebeten!

Lina Gronemeyer Quartet

- wo Kammermusik auf Jazz trifft

  • 16-19. März 2026 |  in Planung

 

2026 SVM3 Trio 3
Fotos © Ani Kehayova

  • Lina Gronemeyer, Klarinette und Bassklarinette
  • Yiorgos Bereris, Klavier
  • Johannes Fend, Kontrabass
  • Rita Brancato, Schlagzeug


Mit experimentellen Techniken, berührenden Melodien und fesselnden Grooves widmet sich das Quartett der Entwicklung einer unverwechselbaren musikalischen Sprache, die sich von der Schönheit der Natur und verschiedensten musikalischen Traditionen inspirieren lässt.

Die Musiker weben bezaubernde Texturen zu einem Teppich gefühlvolle. Melodien, die direkt ins Herz sprechen, und laden den Zuhörer ein, in eine friedliche, sanfte mal aufregend herausfordernde Realität einzutauchen.

Mit ihren funkelnden Phrasen und samtigen Klängen, kombiniert mit fesselnden Kompositionen, wagt die Klarinettistin, Komponistin und Bandleaderin Lina Gronemeyer (Bremen, 1997), einen Raum zwischen den Genres zu eröffnen, der zum Träumen, Tanzen und Fühlen einlädt.

In ihren eigenen Worten: "Das größte Kompliment, das ich erhalten kann, ist, wenn Zuhörer von meiner Musik berührt werden." Ihre Methode besteht darin, Verletzlichkeit mit Stärke zu verbinden, was sich in einer Vorliebe für unorthodoxe Instrumentierung und ein Spiel mit Kontrasten ausdrückt. Erwarten Sie alles, von üppigen symphonischen Passagen bis hin zu lauter Stille.

Ihre erste Liebe ist Jazz, die Wurzeln der Klarinettistin liegen jedoch in der klassischen Musik und der Balkanmusik. Nach ihrem klassischen Studium das sie mit cum laude in Lübeck abschloss, tauchte sie in die faszinierende Jazz/ Crossover-Szene in Rotterdam ein, wo sie einen zweiten Abschluss in Jazz und Weltmusik anstrebt. Seit 2024 drückt sie ihre musikalische Stimme und ihre eigenen Kompositionen in ihrer eigenen Band aus.

Gronemeyers künstlerisches Streben dreht sich um die Frage, was uns menschlich macht und was uns in unserer Menschlichkeit über Genre- und Landesgrenzen hinweg verbindet. In ihren Kompositionen erkundet sie den fruchtbaren Raum zwischen den Genres, unterstützt von den vielseitigen Musikern ihres Quartetts.

Die Musiker Johannes Fend, Rita Brancato und Yiorgos Bereris bilden die klanglich reiche und lebendige Rhythmusgruppe. Dies sind ausgeprägte musikalische Persönlichkeiten, die in kompromisslosem Zusammenspiel aufblühen, unerwartete Entscheidungen treffen und im dauernden Dialog ein fesselndes Konzerterlebnis sicherstellen.

Der vielfach ausgezeichnete Bassist Johannes Fend (Österreich) bereichert das Quintett mit seinem Hintergrund in Jazz und klassischer Musik; seine herausragende Arco-Technik ermöglicht ein kammermusikalisches Zusammenspiel zwischen Kontrabass und Klarinette.

Yiorgos Bereris (Griechenland) spielt Klavier als Ausdruck seiner Liebe zur Balkanmusik und zum Jazz. Als Improvisator verwebt er diese reichen Traditionen mit sanfter Leichtigkeit und schafft eine neue musikalische Sprache, die sich organisch in Gronemeyers Kompositionen einfügt.

Rita Brancato (Italien) ist eine gefragte Musikerin in der niederländischen Jazzszene als Schlagzeugerin und Perkussionistin, bekannt für ihre Liebe zum Detail und Sensibilität. Ihre Faszination für ungerade Taktarten führte sie früh zur Balkanmusik.

Das Quartet eine Band aus vier inspirierten Musikern, die keine Angst haben, Risiken einzugehen. Sie fordern sich gegenseitig heraus und wechseln sich ab, um das Beste aus einander herauszuholen.

Das Ensemble wird von musikalischen Größen wie der Brian Blades Fellowship Band, Esbjörn Svennson und Shai Maestro beeinflusst.

Mehr Infos: linagronemeyer.eu

 


 

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